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Tagebuch

26. August

Zukunft der Stadtwerke – 3.000 Haushalte besucht
Stadtwerke
Am Vormittag hatte ich einen intensiven Austausch mit dem Geschäftsführer der Schleswiger Stadtwerke. Wir haben u.a. über die Energieversorgung, die Vermeidung von CO2-Emissionen, die Schwimmhalle, die Unterhaltung der Grünflächen und auch über die Zukunft der Stadtwerke in Bezug auf die Kooperation mit Rendsburg und Eckernförde gesprochen. Als Bürgermeister werde ich einen runden Tisch "Klima" ins Leben rufen, um Maßnahmen zu forcieren, mit denen wir schneller und besser in Bezug auf CO2-Reduktion werden. Die Schwimmhalle ist ein wichtiger Baustein in der Daseinsvorsorge der Stadt Schleswig und muss insbesondere dem Schul- und Vereinsschwimmen zur Verfügung stehen. Die Vergabe der Schwimmhallenzeiten muss transparent erfolgen. In Bezug auf das Mähen der Grünflächen bzw. auch das Nicht-Mähen werden die Stadtwerke Vorschläge unterbreiten. Unstrittig ist, dass wir mehr für den Insektenschutz tun müssen. Die Kooperation der Stadtwerke Schleswig mit Rendsburg und Eckernförde ist ein zukunftsfähiger Weg, um überhaupt kommunale Stadtwerke erhalten zu können.

Haustürgespräche Schneidemühler Straße – mehr als 3.000 Haushalte besucht
Am Nachmittag war ich in der Schneidemühler Straße unterwegs und habe weitere Haustürgespräche durchgeführt. Ich war nunmehr seit April bei über 3.000 Schleswiger Haushalten, habe Flyer verteilt und unzählige Gespräche geführt. Die Reaktionen waren freundlich, bis auf ganz, ganz wenige Ausnahmen - lediglich dreimal war keinerlei Gespräch gewünscht. Die am meisten genannten Themen: Innenstadt, Straßen, Radverkehr, Verwaltung, alles dauert so lange. Die Schleswigerinnen und Schleswiger haben mir sehr häufig die Rückmeldung gegeben, dass sie es gut finden, dass sich jemand auf den Weg zu Ihnen macht und zuhört. Das war sehr erfreulich für mich und ich kann aus diesen Gesprächen eine Menge mitnehmen.